Die Geschichte der OG - Viernheim

Mit SV Präsident Hermann Martin (seit 1982), der ab 1974 Bundeszuchtwart gewesen war, auch Körmeister, sowie Walter Martin, Zuchtrichter und Körmeister, und Leistungsrichter Konrad Samstag hat die Viernheimer Ortsgruppe Persönlichkeiten in ihrem Reihen, die den Namen Viernheims in alle deutschen Lande und sogar ins Ausland getragen haben. Seit 1970 laufen in Viernheim große Diskussionstagungen mit Referenten und Teilnehmern aus In- und Ausland. Hier einige in den letzten 10 Jahren behandelten Themen: Verhaltensforschung bei Wölfen; Blutlinie in der Zucht; Körperbau und Sinnesorgane als Teil der Wesensbeurteilung ; Zucht und Leistung des deutschen Schäferhundes (H.Martin); Welpensterben die derzeitigen Hochzuchtlinien (H.Martin); kann ein Hund seine Jugend verträumen?
Dank der Mithilfe der Stadt(Gelände und Zuschuß) und der Selbsthilfe vieler Mitglieder entstand von 1967 auf 1968 des Vereinsheim mit Übungsplatz. Eine Flutlichtanlage ermöglicht die Übungsarbeit auch an den Winterabenden. Mit einer höchst erfolgreichen Jubiläumsschau (14.8.1977) wurde die 50-Jahrfeier gewürdigt, die Hans Wunder per Filmaufnahme verewigte. Der Vorstand im Jubiläumsjahr: 1. Vors. Aug. Ketterer; 2. Vors. Kurt Kempf; Zuchtwarte H. Martin, Karl Maurer; Übungswart Th. Bruch; Schriftführer Alb. Bugert; Kassenwart Wilfried Bugert; Jugendwart Karl Reuter. Ehrenmitglieder: Corn. Rhein, Bernh. Schmitt, Gg. Haas, Herm. Filbeck, Fr. Reuter, Aug. Hanf. Als Vorsitzender folgten Aug. Ketterer (1963-1971) Walter Martin (1972-1974), vorübergehen Hans Wunder und Kurt Kempf. Nach nochmaliger Vereinsführung Übernahm Aug. Ketterer unter dem Vorsitzenden Karl Reuter (1978 bis 1988) das Amt des Zuchtwartes. Für Alb. Bugert Übernahm Hans Krämer die Schriftführung und Konrad Samstag wurde Kassenwart. Am 1.1.1978 zählte die Ortsgruppe 111 Mitglieder.

OG - Viernheim/Hessen e. V.